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Wie du dich in emotionaler Überforderung wieder spürst

  • kontakt038185
  • vor 2 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit

Ein sanfter Weg zurück zu dir selbst – für Mütter, Hochsensible und feinfühlige Frauen


Kennst du das Gefühl, innerlich völlig erschöpft zu sein – obwohl du alles erledigst, für alle da bist, funktionierst? Du weißt, du solltest auf dich achten … aber wo bist du eigentlich in all dem? Wenn du dich kaum noch spürst, ist das kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Ruf deiner Seele. Und dieser Ruf verdient Gehör.


In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du dich inmitten von emotionaler Überforderung wieder mit dir selbst verbindest – sanft, achtsam und echt.


🌿 Was bedeutet emotionale Überforderung?

Emotionale Überforderung ist kein Modebegriff. Sie beschreibt einen Zustand, in dem dein Nervensystem dauerhaft überlastet ist – durch zu viele Reize, zu viele Rollen, zu viele unausgesprochene Gefühle.


Typische Anzeichen:

  • Du funktionierst nur noch – innerlich bist du leer

  • Du fühlst dich für alles verantwortlich, aber niemand sieht dich

  • Du hast kaum Raum für dich – und weißt nicht mal mehr, was du eigentlich brauchst

  • Deine Emotionen kommen „zu viel“ oder gar nicht mehr


Gerade Hochsensible (HSPs), Mütter und empathische Frauen erleben diese Form von innerer Erschöpfung oft – und suchen nach einem Weg zurück in ihre Kraft.


🌬️ Warum du dich nicht mehr spürst

Vielleicht hast du dir irgendwann – unbewusst – gesagt:

„Ich darf meine Bedürfnisse hintanstellen. Ich muss stark sein. Ich darf niemanden belasten.“

Diese Überzeugungen führen dazu, dass du dich von deiner inneren Stimme trennst. Doch deine Gefühle wollen dich nicht lähmen – sie wollen dich zurückführen.


🌸 5 Schritte, wie du dich wieder spüren kannst

Hier findest du keine To-Do-Liste, sondern Einladungen. Wähle aus, was sich stimmig anfühlt – in deinem Tempo.


1. Erkenne, dass deine Überforderung real ist

Du brauchst keine „Beweise“, um dich ernst zu nehmen. Sag dir selbst: „Es ist okay, dass ich mich so fühle. Ich darf mich mir jetzt zuwenden.“👉 Dies ist der erste Schritt zurück zu dir.


2. Finde einen ruhigen Moment – 3 Minuten reichen

Setz dich hin. Lege eine Hand auf dein Herz oder deinen Bauch. Schließe die Augen. Atme. Ohne Ziel. Nur mit dir.

Frage dich: Was fühle ich gerade – ohne es ändern zu müssen?

3. Erlaube dir, nichts zu leisten

Du musst dich nicht „sofort besser fühlen“. Heilung beginnt, wenn du nicht mehr wegläufst, sondern bleibst. Auch wenn es unbequem ist. Dein Körper wird mit der Zeit wieder weicher – wenn du ihn lässt.


4. Schaffe kleine Inseln für dich

Manchmal braucht es keine Stunde Meditation – sondern einen bewussten Tee, ein Lied, ein bewusstes „Nein“.

Was nährt dich – wirklich? Beginne dort.

5. Hole dir Unterstützung, die dich nicht überfordert

Du musst das nicht allein tragen. Manchmal reicht es, wenn jemand den Raum hält, dich sieht, dich nicht retten will – sondern begleitet. Das ist genau die Art von Begleitung, die ich anbiete. 🌿


💫 Du darfst zurück zu dir finden – ganz ohne Druck

Emotionale Überforderung ist nicht das Ende – sie ist oft der Anfang deiner Rückverbindung. Du musst dich nicht „reparieren“. Du darfst mit allem da sein – genau so, wie du bist.

Und wenn du magst, bin ich da. Ich halte dir den Raum, damit du dich wieder spüren kannst.✨ Sanft. Klar. Echt.

 
 
 

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